Ein Blick hinter die Kulissen zum Test der Garmin quatix 6 im Großstadtdschungel Wiens.

Es war die Wiederentdeckung der Freiheit nach Wochen der Corona-bedingten Beschränkungen im Alltag. Sonnenschein, Wind und mit der Garmin quatix 6 sowie einem Topper Omega mitten in Wien war bestens angerichtet. Ziel des Ausflugs: die Segelschule Hofbauer, mittlerweile powered by und betrieben von der boats2sail-Gruppe rund um Markus Hiebeler. Mit dabei und zur Festhaltung in Bildern, bewegt und auch nicht, der aus der Segelbundesliga bekannte Günter Pachschwöll. Sonst auf etwas größeren Booten zu Hause, erbarmte er sich mit seinen 1,9 m und arbeitete sich abstandsgerecht durch E-Boote und Jollen.

Wieviel Spaß so ein Kurzausflug machen kann, zeigen die mitgelieferten Bilder. Ebenso die Erklärung für uns, zu den in die virtuelle Welt gemalten, Graffiti-ähnlichen Zick-Zack-Mustern des Trackings mit der Uhr am Handgelenk. Und warum Sekunden entscheiden, ob man die MOB-Funktion der Smartwatch kennenlernt oder nicht. Oder kleine Änderungen in den Rahmenbedingungen. Im Segeln heißt das konkret: Ein Winddreher, eine Bö oder einfach die Fockschot, die um Sekunden zu spät aufgeschlagen wird und damit in der Klemme eben einfach „klemmen“ bleibt. Das kommt auf den Jollen vor – und sorgt für ein erfrischendes Bad in den Fluten der Alten Donau…

Video: Günter Pachschwöll/Kamera, Roland Regnemer/Segler, agile digital twins/Produktion & Schnitt

… oder doch nicht?

Foto: agile digital twins/Günter Pachschwöll

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