Der Norden Sardiniens – einerseits ein Revier, wo sich der Jetset die Klinke in die Hand gibt. Andererseits aber auch eine vielseitige Schönheit voll traumhafter Strände, verschwiegener Buchten und faszinierend wilder Natur.
Lastest News: Sardinien wurde am 1. März als erste der 20 Regionen Italiens zur weißen Zone erklärt. Das bringt weitgehende Lockerungen im Alltag und gute Aussichten, bald auch wieder Touristen empfangen zu können.
“Sardinien ist extrem überteuert und die Insel der Schönen und Reichen – da habe ich nichts verloren!“ Das war lange Zeit Markus Silbergassers Meinung zu Sardinien und darum hat er die Erkundung der Insel über Jahre hinausgeschoben. Vor einiger Zeit hat Markus sich die zweitgrößte Mittelmeerinsel trotzdem einmal vorgenommen und wurde immens positiv überrascht.
Ja, der La-Maddalena-Archipel und der nordöstliche Küstenabschnitt Sardiniens, die sogenannte Costa Smeralda, gehören zu den begehrtesten Segeldestinationen im Mittelmeer. Und ja, hier zieht es vor allem im Hochsommer den Jetset hin und die dortigen Marinas zählen in dieser Zeit zu den teuersten im Mittelmeer.
Aber! Glasklares, karibisch anmutendes Wasser! Traumhafte Sandstrände mit abstrakten Felsformationen, die wie von Künstlerhand in die Landschaft drapiert wurden! Eine sehr vielfältige Natur, die zum Wandern und Entdecken des Hinterlandes einlädt! Und: Als bekennende Feinschmecker teilen Markus und Monika mit den Sarden gerne auch die Leidenschaft für gutes Essen. Kurzum: Sardinien ist eine Insel für alle Sinne!
Zudem findet man in der Vor- und Nachsaison selbst im Norden der Insel ruhige und kostenfreie Ankerplätze für sich alleine und auch das Essen in den Restaurants ist erschwinglich. Der Süden ist
sowieso eine ganz andere Geschichte.
Den Bericht eines Segeltörns im Norden Sardiniens mit vielen Insider-Tipps vom Revierexperten Markus Silbergasser findet ihr in der aktuellen ocean7-Ausgabe 2/2021 – Print-Ausgabe erhältlich im Abo, im ausgesuchten Einzelhandel und auf Bestellung in jeder Trafik. Und für alle unterwegs gibt’s das E-Paper für alle Geräte.
Fotos: Markus Silbergasser, www.untersegeln.eu